Tätertypologie

Tätertypologie

Kriminalpsychologen in aller Welt forschen in Studien zum Thema Stalking.

Aus der Tätertypologie: Vielfach beginnt bei den derartig Betroffenen deren „Karriere“ als Stalker mit dem Verlust des Arbeitsplatzes. Oft sind Dienstgeber oder Kollegen die ersten Stalking-Opfer, und das Stalking gerät hier zum Rachefeldzug und kann sich auf viele Personen ausweiten. Unser Stalker hat nicht nur den Arbeitsplatz verloren, sondern zusätzlich die Familie und das Vermögen.


Sind Stalker eventuell krank und im strafrechtlichen Sinne unzurechnungsfähig ?

Dazu dieses Fallbeispiel: 

Im Fall von einem 62-jährigen Starnberger war der Mann mit der verfolgten Frau einmal liiert. Nach der Trennung nach einer zweijährigen Beziehung belästigte, beleidigte und bedrohte der Mann sein Opfer ungefähr ein Jahr lang. In dem Krankenhaus, in dem die 54-Jährige arbeitet, rief er 30 Mal am Tag an und legte damit fast den Betrieb der Abteilung lahm. Auch zu Hause war die Frau nicht vor dem nach außen seriös wirkenden Kaufmann sicher.
Einmal klemmte er an diverse parkende Autos einen Zettel an die Windschutzscheibe. Darauf stand die Telefonnummer des Opfers und das Wort "Nutte". Der Fall ist mittlerweile in München vor Gericht gelandet. Nun soll ein psychiatrisches Gutachten klären, ob der Mann eine multiple Persönlichkeit hat oder ob er unter einer anderen psychischen Erkrankung leidet.


Nun, geht Ihnen jetzt ein Licht auf ? Ist unser Täter, der hier unter Schlanerismus behandelt wird, nicht in gleicher Art und Weise tätig ?

Nur mit dem Unterschied, dass er nicht Zettel mit Informationen an die Windschutzscheibe eines Autos klemmt sondern dass er seine Nachrichten im Internet an seine "Windschutzscheibe" klemmt.

Sein Ganovenregister ist seine Windschutzscheibe. 

Da stellt sich abschliessend wirklich nur noch die Frage: Wie krank ist unser Knut-Willi wirklich und wie kann ihm geholfen werden ?
Wir gehen momentan davon aus, dass er sich immer noch im Großraum Berlin aufhält:
Unser Rat:

Nimm Kontakt auf mit der Beratungsstelle für Stalker in Berlin.Die beraten sogar kostenlos. 
Das Angebot von Stop-Stalking richtet sich an Menschen, die stalken, unabhängig von Alter und Geschlecht,
  1. die ihre Ex-Partnerinnen bzw. Ex-Partner stalken
  2. deren Verhältnis zur gestalkten Person auf Verkennung, Verzerrung oder Einbildung einer vorhandenen Beziehung basiert
  3. die aus Motivlagen wie Kränkungen, Rachegefühlen oder missverstandener Verliebtheit handeln



Stop-Stalking               

Albrechtstraße 8
12165 Berlin

Tel. 030 / 22 19 22 000
Fax 030 / 22 19 22 005


Montag bis Freitag, 9:00 - 15:00 Uhr



E-Mail: info@stop-stalking-berlin.de
www.stop-stalking-berlin.de








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