Wir erinnern uns:
Schlanert betätigt sich auch als Zwangsversteigerungsberater und hatte in dieser Funktion eine neue Finanzierung für das in der Zwangsversteigerung stehende Haus des Jens Menne im Verbindungsweg in Dortmund besorgen wollen.
Mit getürkten Verdienstbescheinigungen des Jens Menne, mit denen dieser sich ein gutes Einkommen im eigenen Verein Schuldnerhilfe bescheinigt hatte, solle das Geld zur Abwendung der Versteigerung beschafft werden.
In der Folge dieser "Zusammenarbeit" meldete Menne die Domain www.ganovenregister,de auf den Namen seines Grossvaters an und begann auch kräftig als Stalker alle möglichen Geschichten zu posten, er stalkte fleissig mit !
Er betätigte sich lange Zeit als Multi-Poster, bis er plötzlich damit aufhörte.
Seine Beiträge wurden genauso plötzlich aus dem Internet gelöscht.
Heute wissen wir:
Jens Menne erhielt eines Tages in seiner Wohnung in Dortmund Besuch von 2 sehr kräftig gebauten Herren, die ihn sehr höflich aber nachdrücklich dazu aufforderten, mit den Stalking-Angriffen aufzuhören.
Bei der Polizei heisst so etwas Gefährderansprache.
Die beiden kräftigen Herren waren unseres Wissens aber nicht von der Polizei.
Was die dem Jens Menne bloss ins Ohr geflüstert haben ?
Es scheint also doch noch Mittel und Wege zu geben, auf einen Stalker einzuwirken.
Geschädigtengemeinschaft Schlanert
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