Sonntag, 6. Januar 2013

Diverse Ermittlungen gegen Knut Willi Schlanert geb. 12.12.1944

Diverse Ermittlungen gegen Knut Willi Schlanert geb. 12.12.1944
Derzeige Meldeanschrift:  Fluchtstr.100 in 11111 Flucht
Derzeitiger Aufenthaltsort: Güstrow Eisenbahnstr. 4
Vormalige und weitere Anschriften sind vielfältig.
Berlin Leberstr. 64
Berlin Stromstr. 11
Suhrwold Schulstr. 80
Leipzig Hülsmannstr. 15 (bei Frau Gabi Korte)

Herr Schlanert wechselt oft und wiederholt seine Aufenthaltsorte zwischen den verschiedenen Städten in Deutschland.

Als mehrfach verurteilter Finanzbetrüger und Stalker sucht er ständig neue Kontakte im gesamten europäischen Gebiet.

Die vielfältigen Kontakte dienen erfahrungsgemäss überwiegend kriminellen Zielen.

Aus diesem Verhalten resltiert, daß unterschiedliche strafrechtliche Verfahren getrennt nebeneinander existieren, von denen nur die jeweils befassten justizinternen Sachbearbeiter einzeln wissen. Die bearbeitenden Diesnststellen von Polizei und Staatsanwaltschaften haben noch nie aus eigenem Anlass eine systematische Zusammenfasung und Bündelung aller Verfahren mit Beteiligung des Knut Willi Schlanert durchgeführt. Folge ist, daß alle bisher angezeigten und erfassten Straftaten einzeln ohne den großen Zusammenhang der Serientaten zu erkennen, deutlich unterbewertet werden.

Des weiteren ist anzunehmen, daß auch mit den Ermittlungen befasste Staatsanwälte aus Angst vor Repressalien gegen die eigene Person Ermittlungen unterbewerten oder völlig unverständliche Einstellungen verfügen.

Ein erstes Beispiel ist der Staatsanwalt Ploog von der Staatsanwaltschaft Berlin.

Erhebliche Straftaten des Knut Willi Schlanert werden von ihm persönlich zu unerheblichen Nebenstraftaten umgelogen und eingestellt.

Mindestens ein erheblicher Fall kann dazu als konkreter Nachweis  erbracht werden.

Es ist dringend erforderlich alle Vorgänge mit dem Namen Knut-Willi Schlanert geb.12.12.1944 als Beschuldigter zentral zu bündeln.

Dazu ist es weiter erforderlich, die Polizei, die Kripo und die Staatsanwaltschaften aus den Bereichen Berlin, Cottbus, Holzminden, Bochum, Rostock, Potsdam über Querverbindungen zur Immobilienszene / Väterszene  und Herrn Schlanert anzusprechen und einzubinden.

Herr Schlanert rühmt sich, einst das Treuhandmodell Schlanert erfunden zu haben, mit dem Vermögen betroffener Väter im Scheidungsfall geschützt werden soll, nach diesem Modell erhalten die Frauen und Kinder der betroffenen Väter im Scheidungsfall widerrechtlich keine Vermögensanteile und fallen dann anschliessend der Staatskasse zur Last.

Aus dem Umfeld des Vereins Väteraufbruch wurde mehrfach gemeldet, daß Knut-Willi Schlanert in engem oder engsten Kontakt zu den Herrn Hahnenkamm und Bohnsack steht. Als Stichwort  für das angestrebte gemeinsame Tun wird das Treuhand-Modell Schlanert erwähnt, daß Knut-Willi Schlanert in ganz Deutschland anbietet und vertreibt. In ganz Deutschland versucht Knut - Willi Schlanert die beteiligten Familien auszutricksen, wobei er unsinnigste Verträge aller entwickelt, zur Verwirklichung der Ziele Ltds gründet usw usw !

Selbstverständlich hat er dabei nur eins im Ziel:

Die Kunden abzuzocken, indem er sich die Tätigkeit honorieren lässt, indem er sich Erbanteile übertragen lässt, indem er Ltd - Anteile übernimmt.

Zeugen sind an allen Orten in sehr grosser Angst vor den körperlich überlegenen und rücksichtslos brutal agierenden Personen dieser Gruppe und werfen den ermittelnden Behörden an beteiligten Orten wenig Sensibilität beim erforderlichen Zeugenschutz vor.

Weil diese Angst ca. 15-20 wissende Zeugen aus berechtigt grosser Angst untätig lähmt, wird dieser Brief mit einem breiten Verteiler von 22 Anschriften in der ersten Rundsendung als letzte Möglichkeit zur Hinweisgebung an die bereits beteiligten und noch zu beteiligenden Dienststellen benutzt.

Nach einer Wartezeit von 14 Tagen wird bei weiterer Untätigkeit dieses Schreiben mit der Verteilerliste an die beiden Länder-Justizministerium und an viele Redaktinonen versandt. Danach erfolgen Rundsendungen  mit gleichem Inhalt an die Parlaments-Abgeordneten.

Ein verzweifelter Zeuge im Zetrum des Berliner Bedrohungsraums drückte seine Ohnmacht so aus:

"Es geht wohl nur noch als breit verteiltes anonymes Schreiben an die bisher pennenden Ermittlungsbehörden und an die überregionale Presse."

Hier stände bei einem normalen Schreiben ein Gruss mit dem Namen der Absender - nur die nackte Angst hindert und daran !

Verteilerliste:

Staatsanwaltschaft Berlin
Staatsanwaltschaft Potsdam
Staatsanwaltschaft Bochum
Staatsanwaltschaft Cottbus
Staatsanwaltschaft Leipzig

OLG Rostock Herr Millat
Direktor des Amtsgerichts Güstrow
Direktor des Amtsgerichtes Holzminden
Direkor des Verwaltungsgerichtes Berlin

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