Mittwoch, 9. Januar 2013

News 2013: Knut - wo bist Du ?

Es wird auch in 2013 wieder spannend. Die Geschädigtengemeinschaft Schlanert wächst auch 2013 weiter. Aktuell liegt die Information vor, daß sich unser Freund Knut Willi Schlanert wieder im Großraum Rostock / Guestrow aufhalten soll.

Ganz offensichtlich hat er sich dort auch mit der Arbeitsweise der dortigen Behörden, auch mit der Arbeitsweise des Richters Herrn Millat vom OLG Rostock beschäftigt, gegen den er in seinem Wahn gleich bei der Staatsanwaltschaft Rostock eine Strafanzeige erstattet hat, die unter www.guestrower.info/dokumente nachlesbar ist.

In seinem Publizierungswahn hat er auf der Webseite www.guestrower.info wieder einmal die Guestrower Verhältnisse rund um das Immobilienobjekt Eisenbahnstrasse 4 aus seiner Sicht dargestellt. Bei dem Objekt handelt es sich um eine von einem Käufer gekaufte Haushälfte, die andere Hälfte hatte der  Käufer bereits vorweg in einem Zwangsversteigerungsverfahren am Amtsgericht erworben.

Es ist in diesem Zusammenhang ja bekannt, daß sich unser Freund Knut Willi Schlanert gerne als Fachberater für Zwangsversteigerungsimmobilien anbietet und mit diesem Angebot deutschlandweit auf Dummenfang und Abzocktour geht.

Inhaltlich geht es dabei um das sogenannte Treuhandmodell Schlanert, das wir demnächst an anderer Stelle ausführlich beleuchten werden.

Nicht vergessen sind auch seine Bemühungen aus 2008, als er für ein in der Zwangsversteigerung stehendes Objekt in Dortmund versucht hat, mit widerrechtlichen und gefälschten Verdienstbescheinigungen des Mieters Menne Gelder zur Abwendung der Zwangsversteigerung zu beschaffen.

Unser Freund Knut Willi Schlanert ist in der Anwendung der Mittel nicht zimperlich.

In Guestrow hat sich unser Freund Knut Willi Schlanert offensichtlich auch mit einem widerrechtlich geschlossenen Untermietvertrag in das o.g. Haus in der Eisenbahnstr. 4 eingemietet, um dort seinem Kunden Herrn Bohnsack dabei zu helfen, die Räumung des Hauses zu verhindern. Er hat auch versucht, für das seit langem von der Energieversorgung abgeklemmte Objekt einen neuen Stromliefervertrag auf seinen Namen zu erhalten, was die Guestrower Stadtwerke allerdings ablehnten.

Hintergrund ist der, daß das Objekt verkauft wurde und daß der neue Eigentümer den dort wohnenden Mieter Bohnsack, der jahrelang keine Mietzahlungen leistete, räumen lassen wollte.

Schlanert kam wohl auf die kriminelle Idee, zur Blockierung des Objektes ganz schnell mit dem Mieter Bohnsack einen Untermietvertrag zu schliessen und sich dort 2 Zimmer einzurichten.

Bei einer Objektbesichtigung seines gekauften Hauses fand der Käufer und neue Eigentümer verschlossene Türen vor, die er vom Schlüsseldienst öffnen liess. Dabei traf er auf unseren Freund Knut Willi Schlanert, der ihn unter Verweis auf den Untermietvertrag des Hauses verweisen wollte. Nach uns zugegangenen Informationen soll es dabei zu Handgreiflichkeiten gekommen sein; unser armer Freund Knut Willi Schlanert soll dabei die Treppe herabgefallen sein.

Es bleibt zu hoffen, daß er dabei auch mit dem wirren Kopf irgendwo angestossen ist und jetzt wieder klar denken kann.

Es bleibt ferner zu hoffen, daß die Guestrower Behörden dem Treiben des Knut Willi Schlanert ein Ende bereiten.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, daß am Amtsgericht Guestrow weitere Verhandlungstermine waren und terminiert sind, in denen es weiter um das Objekt Eisenbahnstr. 4 geht.

So soll unser Freund Knut Willi Schlanert seinem Kunden Bohnsack auch geraten haben am Amtsgericht eine Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz zu beantragen, dies mit dem Hintergrund, dass vom alten Eigentümer und vom neuen Eigentümer Gewalttaten zu erwarten seien.

Selbstverständlich wurde alles im Namen des Herrn Bohnsack beantragt, Herr Bohnsack steht somit auch als Kostenschuldner in vorderster Front.

Nach allerletzten Informationen hat unser Freund Knut Willi Schlanert sich aus Guestrow abgesetzt und in Guestrow nur verbrannte Erde hinterlassen, in der letzten Gerichtsverhandlung vom 8.1.2013, für die er zuvor gegenüber zig Beteiligten sein Kommen angekündigt hatte, für die er ein Großaufgebot an Zeugen angekündigt hatte, kamen weder er noch die angekündigten Zeugen.

Der arme Herr Bohnsack wird jetzt wohl für das zahlen müssen, was sein Fachberater für Immobilienzwangsversteigerungen angerichtet hat.

Die Geschädigtengemeinschaft










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