Mittwoch, 9. Januar 2013

Heute schon geschlanert ?

Na, haben Sie auch mal wieder Lust zum "Schlanern" ?

Falls Sie hier ein neuer Leser sind wundern Sie sich bitte nicht.

Man braucht schon einige Zeit, um hier die Zusammenhänge zu erkennen. Die hier geschilderten Ereignisse reichen fast 20 Jahre zurück, streifen Orte wie Berlin, Kent, Venlo, Iserlohn, Aachen, Dortmund und viele weitere.

Vor ca 20 Jahren verlor dieser Mensch nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch seine Immobilie und seine Familie. Im Bemühen, bei anderen Arbeitgebern einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen, scheiterte er kläglich. Seine Bewerbungen bei Vereinen und Verbänden waren nicht erfolgreich. Er unterlag oftmals anderen Kandidaten, die er sich dann später als Opfer für seine Stalking Attacken aussuchte. Offensichtlich macht er diese Personen für die eigenen erlittenen Niederlagen verantwortlich.


Aus der Tätertypologie: Vielfach beginnt bei den derartig Betroffenen deren „Karriere“ als Stalker mit dem Verlust des Arbeitsplatzes. Oft sind Dienstgeber oder Kollegen die ersten Stalking-Opfer, und das Stalking gerät hier zum Rachefeldzug und kann sich auf viele Personen ausweiten. Unser Stalker hat nicht nur den Arbeitsplatz verloren, sondern zusätzlich die Familie und das Vermögen.

Entsprechend gross ist seine Verzweiflung bzw. der aus diesem Verlust resultierende Rachegedanke.


Die Ereignisse der Vergangenheit betreffen teilweise wirtschaftliche Vorgänge, Zwangsversteigerungen bei Immobilien ebenso wie Auffanggesellschaften, versuchten Kreditbetrug, Rufmord, Verleumdung, Verunglimpfung und Beleidigungen aller Art.

Seit Jahren belästigt er daher die unterschiedlichsten Personen in Deutschland. Sein Frust gipfelte in Veröffentlichungen wie z.B. "Weg aus Deutschland" oder "Richterwillkür"Insbesondere von der deutschen Justiz und deutschen Politikern fühlte der Mensch sich ungerecht behandelt und griff diese in zig verschiedenen Internetseiten an.

Grund dafür ist die Unfähigkeit, in Dingen des Rechts eine andere
Instanz anzuerkennen als das eigene Rechtsgefühl. Er sieht das Recht und das Rechthaben als seine ureigenste Angelegenheit, fühlt sich durch die Gerichte faktisch enteignet

Er befindet sich mittlerweile in einem selbstgeschaffenem Teufelskreis, aus dem es für ihn so leicht kein
Entkommen gibt.

Der Stalker entzieht sich seit Jahren einer Überprüfung, erscheint nicht zu Gerichtsverfahren und selbst die deutsche Polizei ist im Moment hilflos, weil sie ihn mangels einer Meldeadresse nicht finden kann.

Er reist mit einem Koffer durch Deutschland, hat hier keine Wohnung, keine Freunde, übernachtet in Obdachlosenasylen, nutzt anonyme Internetzugänge in Internetcafes um seinen Hasstiraden im Internet zu verbreiten.

Auf diese Art hat er es zu einer treuen Fangemeinde gebracht. Nüchtern betrachtet benötigt dieser Mensch dringend ärztliche Hilfe, psychologische Hilfe im Sinne einer fundierten Stalking-Täter Beratung. Nur wird er diese wohl freiwillig niemals antreten und es wird wohl Aufgabe eines Gerichtes sein bei einer eventuellen Verurteilung eine derartige Behandlung in das Urteil verpflichtend mit aufzunehmen.

Sollten Sie diese Person kennen so können Sie helfen. Helfen Sie ihm, auch notfalls als Angehöriger auch gegen seinen Willen, indem Sie seinen Aufenthaltsort mitteilen.

Für Zuschriften, Anregungen und Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Stalkers verwenden Sie bitte diese Mail: geschädigtengemeinschaft.schlanert@gmx.de

Zum Selbstudium

Geschädigtengemeinschaft Schlanert

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