Nachdem ihm Amtsrichter Dr.Bayer die Veröffentlichungen im Ganovenregister über den Antragsteller aus Holzminden mit Beschluss vom 7.5.2012 untersagt hatte konnte wirklich festgestellt werden, dass Schlanert die diesbezügliche Seite in seinem Ganovenregister gelöscht hatte.
War damit Schluss damit ?
Nein, natürlich nicht, denn bereits ca. 3 Wochen später kam Knut-Willis Gegenoffensive, am 1. Juni 2012 richtete Schlanert ganz schnell ein neues Forum ein, in der er sich erneut entgegen dem vorhandenen o.g. Beschluss über das Verfahren ausließ und dabei natürlich auch den Namen des Antragstellers publizierte.
Sein neues Forum trägt diesmal die Überschrift:
Gibt es Ganoven in Holzminden ? Zum Forum
Da heisst es unter anderem unter der Überschrift
Generelle Diskussion über wertende Amts-Richter / auch Richter in Holzminden sollten sich an grundgesetzliche FREIHEITEN gewöhnen
in seinem ersten Beitrag:
" liebe Leser,
es gibt einen aktuellen Anlaß, dieses Forum zu starten.
Hier soll offen diskutiert werden, ob die freie Meinungsäußerung eingeschränkt werden darf.
Anlaß ist eine beleidigte Leberwurscht mit dem Namen Peter Bialas.
Seit er beschlossen hat in die Politik zu gehen, nimmt er sich oberwichtig.
Nun ist Politik schon immer ein heftiger Streit um Meinungen und Macht gewesen, bei dem es manchmal schon lauter zugeht.
Dieser Peter Bialas hat sich als ahnungsloser neuer Politiker in vielen Dingen höchst ungeschickt aufgeführt.
Nachdem er der Partei DIE LINKE sehr viel Ärger bereitet hat, haben die ihn kurzerhand außer Funktion gesetzt.
Das höchste Beschlußorgan - ein Landesparteitag - hat seinen Kreisverband einfach aufgelöst, weil er sich so brutal hämdsärmelig dort breit gemacht und alle alten echten Roten brutalstmöglich rausgekantet hatte.
Seit dieser persönlichen Niederlage in der politischen Laufbahn wütet und pestet er in seinen selbst angelegten Webseiten gegen alle die er nicht mag und die ihm aus seiner einfachen Weltsicht die ihm zustehende Karriere versaut haben.
Als er sich dabei sogar verstieg, mich den so gehaßten Knut W Schlanert, mit einer unerträglichen Falschmeldung herabzuwürdigen, habe ich bei der Staatsanwaltschaft in Hildesheim um Bestrafung gebeten.
Bis heute ist dazu nichts geschehen.
Als es mir dann zuviel wurde, habe ich eine Antwort in das GANOVENREGISTER gesetzt und Peter Bialas mit wertenden Beschreibungen angegriffen.
Was er kann und scheinbar aus Sicht der Justiz straflos machen darf habe ich in der Härte aber nicht nachgemacht.
Jetzt hat der Holzmindener Amtsgerichtsdirektor Bayer ein Verbot ausgesprochen und mir diese Äußerungen im Internet untersagt.
Nach diesem Ereignis stellt sich tatsächlich die Frage, ob die Justiz ein verlängerter Arm der herrschenden Regierungsmacht ist. "
Am 10.12.2012 veröffentlichte er einen weiteren Beitrag zu diesem Thema, diesmal ein Urteil des
BFG ( http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg12-077.html), welches seiner Meinung nach seine Ansichten stützt.
Auch durch dieses neue Forum wird wieder klar, daß unser Freund Knut-Willi Schlanert nichts vergisst, daß es einfach nicht lassen kann.
Diesmal hat er damit auch den Direktor des AG Holzminden ins Visier genommen, sein Krieg gegen die deutsche Justiz geht damit offenbar unaufhaltsam weiter.
Es bleibt zu hoffen, daß ihm das AG Holzminden deshalb ein saftiges Ordnungsgeld aufbrummen wird.
Denn wie heißt es in diesem Beschluß so schön:
Für jeden Fall der Zuwiderhandlung wird dem Antragsgegner ein Ordnungsgeld bis zu 250 000 EURO und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu 6 Monaten angedroht.
Der Beschluss des AG Holzminden kann hier nachgelesen werden.
Die Geschädigtengemeinschaft
PS: Knut, pack schon mal das kleine Reisegepäck ein, denn bald holen sie Dich ab. Fraglich ist nur noch, welches Abholkommando eher kommt ? Das von der Landesheilanstalt Rostock oder das von der JVA Rostock ???
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen